Zutaten
Zubereitung
  • Ofen vorheizen & Peperoni würzen

    Den Ofen auf maximale Temperatur (250 °C Ober & Unterhitze) vorheizen und die Grillstufe zuschalten. Die Peperoni auf ein Backblech mit Backpapier legen und mit etwas Olivenöl und Salz würzen.

  • Peperoni im Ofen grillen

    Blech auf die zweitoberste Ofenrille schieben. Peperoni von beiden Seiten je ca. 10 Minuten grillen bis die Haut schwarze Blasen wirft und sich wellt. Evtl. Temperatur etwas nach unten regulieren (keine Angst vor dem intensiven Geruch und dem Rauch, das macht den Geschmack).

  • Kräuter rüsten & mischen

    In der Zwischenzeit den Koriander und die Petersilie waschen, alles klein hacken. Die Kräuter mit Olivenöl, Essig, dem zerdrückten Knoblauch sowie etwas Salz und Pfeffer aus der Mühle in einer flachen Schale oder Form mischen.

  • Gegrillte Peperoni schälen

    Sobald die Peperoni fertig sind, vorsichtig vom Blech nehmen und für 15 Minuten in einen Gefrierbeutel geben und verschliessen: Dies hilft später die Schalen leichter zu entfernen. Aus dem Beutel nehmen und vorsichtig die Schale entfernen.

  • Peperoni für mind. 1h marinieren

    Peperoni in eine Form legen und mit der Kräutermarinade bedecken. Verschliessen und mind. 60 Minuten marinieren lassen. Wenn möglich, das Rezept bis zu diesem Punkt am Vortag vorbereiten und über Nacht marinieren.

  • Peperoni mit Rucola & Mozzarella anrichten

    Den Rucola waschen, trocken schleudern und auf eine Platte geben. Die marinierten Romano-Peperoni darauf anrichten und vorsichtig auf der Oberseite aufschneiden. Wer möchte, kann die Kerne entfernen. Den Mozzarella in Stücke reissen und die Peperoni damit befüllen. Mit der Marinade beträufeln und zum Schluss mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen.

Variante

Alternativ können die Romano-Peperoni natürlich auch auf dem Grill zubereitet werden. Sie erhalten so ein noch feineres Raucharoma.

Nikolas Kerl

Ist 1983 in München geboren und stand mit 19 Jahren als Lehrling an den heissen Töpfen eines illustren New Yorker Gastronomie-Unternehmens. Ohne den Kochlöffel privat jemals an den Nagel zu hängen, studierte er schliesslich Produktdesign in Zürich. 2015 gründete Nikolas «Slow Goods» um Gaumen, Herz und Auge gleichermassen zu erfreuen.

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