Zutaten
  • Für die eingelegten Radieschen – Ergibt ein 750ml-Weckglas

    2 Bünde Radieschen

  • 3 Knoblauchzehen

  • 1 TL schwarze Pfefferkörner

  • 1 TL Fenchelsamen

  • 1 TL Koriandersamen

  • 300 ml Weissweinessig

  • 3 EL Honig

  • 2 TL Salz

  • Für die Hacktätschli

    350 g Hackfleisch

  • 1 Schalotte

  • 1 Zweig Thymian

  • 1 TL edelsüsser Paprika

  • 1 Handvoll Rosinen

  • 1 Ei

  • 1.5 EL Mehl

  • Salz & Pfeffer aus der Mühle

  • Rüeblichilisauce

    150 g Karotten

  • 1.5 dl Wasser

  • 1 EL Vollrohrzucker

  • 1 TL Salz

  • 2 EL Aceto Balsamico

  • ½ TL Kümmelpulver

  • ½ TL Koriandersamenpulver

  • 1 TL Chiliflakes

Zubereitung
  • Radieschen vorbereiten

    Radiesli waschen und das Kraut entfernen. Knoblauchzehen schälen und vierteln, hierbei entferne ich immer den grünen Stiel in der Mitte, weil er den Knoblauch schwerverdaulich macht.

  • Radieschen einlegen

    Radiesli zusammen mit den Gewürzen, dem Essig, Honig und Salz in ein Weckglas geben und einen Tag lag «pickeln» lassen.

  • Haltbarkeit

    Das Eingemachte hält im Kühlschrank mindestens 2 Wochen.

  • Hacktätschli vorbereiten

    Die Schalotte schälen und klein hacken. Die Thymianblätter vom Zweig entfernen und alle restlichen Zutaten in einer Schüssel mit den Händen gut mischen.

  • Hacktätschli formen und braten

    Zu «Tätschlis» (Buletten) formen und auf hoher Stufe in Butterschmalz gar braten. Passen wunderbar zu Ofenkartoffeln, Pommes Frites und sind super «Burger-Tätschlis».

  • Rüeblichilisauce zubereiten

    Die Rüebli in Stücke schneiden und im Wasser weich kochen. Die restlichen Zutaten beigeben und pürieren. In heisse Gläser abfüllen.

  • Haltbarkeit der Sauce

    Die Sauce ist gut verschlossen im Kühlschrank einige Wochen haltbar.

Slow Goods - Juliette Chrétien

Juliette Chrétien

Ist 1986 in Zürich geboren und seit 2008 selbstständige Fotografin. Sie bewegt sich zwischen Kunst, Design und Kulinarik und verfolgt ihre ganz eigene Ästhetik.
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